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• Unter anderem sollen Cholezystektomien, Appendektomien, perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen, Blinddarmoperationen und bestimmte Frakturbehandlungen ab 2026 als Hybrid-DRG erbracht werden.
• Das ist gut so. Zum Beispiel, weil die Leistungen oft problemlos ambulant erbracht werden können.
• Das ist nicht gut. Zum Beispiel, weil es gefährlich sein kann und/oder die Finanzierung nicht auskömmlich sein wird.
• Man kann noch nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist.

Fortbildung des Regionalverbandes Westdeutschland: "Juristisches Update zur Abrechnung stationärer Leistungen 2012"

Termin: 10.05.2012 15:30 Uhr

Ort: 45329 Essen

Teilnahmegebühr: 0,00 EUR

 

Veranstalter: Regionalverband Westdeutschland der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.V. Die Veranstaltung ist kostenlos und steht Nichtmitgliedern der DGfM offen. Veranstaltungsort: Katholisches Klinikum Essen: Betriebsteil Marienhospital Altenessen, Seminarraum 5 (Verwaltungsgebäude), Johanniskirchstr. 29, 45329 Essen Die Anfahrtsskizze finden Sie hier. Referent: Thomas Wernitz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizin- und Sozialversicherungsrecht, Kanzlei Zimmer & Bregenhorn-Wendland, Magdeburg/Bochum

Besonderheit: Aktuelle juristische Fragestellungen aus Ihrer Praxis können bis 14 Tage vor Veranstaltung an den Referenten gestellt werden. Bitte senden Sie Ihre E-Mail an Dr. Christoph Weyland, E-Mail: c.weyland@kk-essen.de

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung online (rechts unten "Jetzt anmelden) an. Mitglieder der DGfM werden gebeten, sich vorher als Mitglied einzuloggen, damit die Daten übertragen werden. Weitere Informationen finden Sie hier.