Die DGfM gründet eine neue Arbeitsgruppe "Personalbemessung im Medizincontrolling"
Regelmäßig stehen wir alle vor der Frage, wie viele Mitarbeiter welches Qualifikationsniveaus ein gutes Medizincontrolling verlangt. Es gibt viele mögliche Herangehensweisen, Konsens gibt es dazu aber nicht. Fragen wie
- Wie viel ärztliche Kapazität ist notwendig?
- Wie lange dauert die Kodierung eines Falles je nach Fachbereich?
- Wie viele Fälle schafft ein Kodierer pro Tag?
- Wie lange dauert die Bearbeitung eines MDK Falles im Durchschnitt?
- Was kann eine Kodierfachkraft leisten, welche Tätigkeiten sind zwingend ärztlich?
- Welche Aufgaben gehören zu der Stellenbeschreibung einer Kodierfachkraft, eines Medizincontrollers, eines DRG-Beauftragten? usw.
stellen sich regelmäßig, fundierte Fakten zur Beantwortung gibt es in aggregierter Form nicht.
Die DGfM baut auf Initiative unseres Mitgliedes Herrn Dr. Holger Hänsch eine Arbeitsgruppe auf, die sich mit dem Thema „Personalbemessung im Medizoncontrolling“ befasst.
Das erste Arbeitstreffen fand am 23. Oktober 2012 statt.
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- Stellungnahme zum "Referentenentwurf des BMG zur Krankenhaustransformationsfonds-Verordnung (KHTFV)"
- Geschäftsbericht 2023 der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.V.
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- Fortbildung des Regionalverbandes Nordost: Hybrid-DRG und Leistungsgruppen
- Online-Fortbildung des Regionalverbandes Süd: Update Diabetes 2025: Praktische Tipps zur Kodierung und Fallstricke
- Sitzung des Fachausschusses Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (FEPP)
- Online-Fortbildung des Regionalverbandes Süd: Update Diabetes 2025: Praktische Tipps zur Kodierung und Fallstricke
- Fortbildung des Regionalverbandes West: Kontrollieren ist besser: Einzelfall- und Strukturprüfungen
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